HOMESTORY: Offener Wohnbereich im Eigenheim von Familie Reichinger

Bereits 1990 hat Familie Reichinger ihr Eigenheim in Aspach gebaut. Nun haben sich Maria und Ferdinand Reichinger für eine Neugestaltung Ihres Wohn- und Essbereichs sowie ihrer Küche mit Pointinger Wohnen entschieden.

Wir haben mit ihnen über Ihr großes Einrichtungsprojekt gesprochen:

Welche Ansprüche hatten Sie an das Wohnen bei der Einrichtungsplanung?

„Eigentlich war dieser Umbau unser Pensionsprojekt. Wir haben mehrere Trennwände rausgerissen und wollten unbedingt ein offeneres Wohnkonzept. Früher hat man große Wohnzimmer gebaut, aber in Wahrheit spielt sich das Leben in der Küche und im Essbereich ab. 2022 haben wir unser Projekt erstmals mit Hans Hochstrasser von Pointinger Wohnen besprochen. Dann waren wir aber gefordert beim Hausumbau unseres Sohnes und so hat sich unser eigenes Projekt etwas verzögert. Das war aber gar nicht so schlecht, denn wir konnten dadurch viele Details in aller Ruhe planen. Hans war hier ein sehr geduldiger Ansprechpartner. Wir haben uns oft getroffen und waren mehrfach im Schauraum in Braunau. Gemeinsam haben wir unsere Planung stetig weiterentwickelt. Diese Ruhe, ohne Zeitdruck, hat uns sehr gefallen. Allgemein war Hans für uns eigentlich immer erreichbar und wir konnten jede Frage ganz offen an ihn richten.“, erklären Ferdinand und Maria Reichinger.

Hatten Sie bereits grundlegende Designvorstellungen?

„Wir hatten schon einen groben Plan im Kopf. Wir wollten alles moderner einrichten. Die halbe Kücheninsel hin zum Essbereich war uns wichtig. Wir wussten auch, dass unsere Speis als Stauraum erhalten bleiben sollte. Den Durchgang zur Speis haben wir dann bei der Küchenplanung mehrfach umgeplant. Nun sind wir mit dem Zugang, der sich hinter den Küchenfronten verbirgt, sehr glücklich. Den Wandverbau als Übergang zwischen Wohn- und Essbereich wollten wir auch mitgestalten, damit eine schöne Gesamtoptik entsteht. Hans Hochstrasser hatte unendliche Geduld mit uns. Wir haben bei den Farben und Details mehrfach Anpassungen vorgenommen. Die gesamte Planung ist langsam aber mit Bedacht entstanden. Umso wohler fühlen wir uns nun.“, erzählt Maria Reichinger den Weg von den ersten Ideen zur finalen Planung.

Was schätzen Sie an Ihrer neuen Küche besonders?

„Mir war ein Kombidampfgarer sehr wichtig, da ich in der Pension gerne Brot backe und das möchte ich auch genießen können. Außerdem schätze ich den Geschirrspüler in ergonomischer Arbeitshöhe und den großzügigen Kühlschrank sehr. Das ist kein Vergleich mehr zu unserer alten Küche. Auch die neuen Anti-Fingerprint-Küchenoberflächen und die geradlinige Formgebung sind in der Pflege top. Und natürlich unser Kochfeld mit integriertem Dunstabzug – das ist ein Hit! Das System fasziniert mich ehrlich gesagt total. Ich hatte nicht gedacht, dass dieses kleine Gerät Gerüche und den Dunst so gut abzieht.“, erklärt Maria Reichinger.

Ferdinand Reichinger ergänzt: „Wir haben uns für ein Abluftsystem von Miele entschieden. Dabei habe ich den Mauerkasten außen komplett in Eigenregie installiert. Hans Hochstrasser hat mich dabei mit Rat und Tat beraten. Man braucht einen Partner, der das mehrfach schon gemacht hat und einen dazu ehrlich berät. Die Abluft funktioniert super und man muss auch keine Angst haben, dass Gerüche oder Kälte eindringen.“

Mit einer exklusiven Lofttür haben Sie sich für ein besonderes Ausstattungsmerkmal entschieden. Wie kam es dazu?

„Diese Tür ist ein zentraler Punkt, denn die gesamte Haushälfte wird von dieser Tür aus betreten. Wir wollten eine moderne Lösung, die eine schöne Brücke vom Vorzimmer in den offenen Wohnbereich schlägt. Hans Hochstrasser hat uns von den Pivottüren erzählt und uns in den Schauraum in Braunau eingeladen. Als wir die Lofttür dort gesehen haben, wussten wir sofort, dass das die perfekte Lösung ist. Wir waren wirklich begeistert, denn die geradlinigen Formen und die Farben – das alles harmoniert perfekt. Der Wohnbereich wirkt dadurch viel großzügiger.“